Wissenswertes zum Fach Kunst an der THR:

 


Unterrichtsbeispiele aus dem Fach Kunst:

 


3D Pop Art Lautmalerei

Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich in dieser Unterrichtsreihe mit der Kunstrichtung Pop Art. Sie lernten berühmte Künstler wie Andy Warhol, Keith Haring, Claes Oldenburg und Roy Lichtenstein kennen. Wir recherchierten, erstellten Künstlerportraits und schauten uns gemeinsam Bilder an, insbesondere die Werke „Whaam!“ und „Varoom!“ vom Pop Art Künstler Roy Lichtenstein. Am Ende dieser Unterrichtseinheit gestalteten die Kinder jeweils ein räumliches Pop-Up-Schlagwort im Stile der Lautmalereien Roy Lichtensteins. Die einzelnen Bildelemente wurden erst skizziert, dann mit einem Cutter fein säuberlich ausgeschnitten am Ende wurden alle Bildelement und Ebenen schließlich mit Abstandhaltern aneinander festgeklebt. Die Werke findet ihr ausgestellt bei uns im Foyer.

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Bildbearbeitung zum Thema „Portraitfoto-Collage“

In dieser Unterrichtseinheit beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „Portait“  und der Technik „Collage“ in Verbindung mit verschiedene Bildbearbeitungsprogrammen. Wir schauten uns Portraits mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken an. Die Kinder lernten, dass Augen schon

sehr viel über unsere Gemütsverfassung verraten. Mimik und Gesichtsausdrücke kann man schon allein an den Augen ablesen. Ganz besonders Comiczeichner machen sich dies zu nutze. Und genau das sollte die Schüler bei der Bildbearbeitung beachten, die Original Augenpartie abdecken und durch einen bekannten Comicstar ersetzen. Sie fertigten eine digitale Collage an. Die Herausforderung hierbei war, dass beide Bilder sowohl von den Emotionen, als auch von der Perspektive her zusammenpassten.

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Meine Lockdownzeit in Piktogrammen

Was ist ein Piktogramm? Aus welchen Elementen besteht ein Piktogramm? Wie sehen Fläche und Linie aus? Welche Informationen werden durch unterschiedliche Piktogramme weitergegeben? Was sollte man bei der Umsetzung eines Piktogramms beachten?....

Mit all diesen Fragen beschäftigten wir uns in dieser Unterrichtsreihe. Wir recherchierten, skizzierten und am Ende zeichnete jeder seinen eigenen Tagesablauf im Lockdown (an einem Wochentag) dargestellt in Piktogrammen. Es kamen tolle Ergebnisse dabei heraus. Jahrgang 7/8.

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Buch oder Realität?   #Bookface

Ein Mensch, ein Buchcover und beides verschmilzt mit einem Klick zu einem Bild - der neue Internet-Hype heißt „Bookface“. Und mit diesem haben wir uns beschäftigt. Im Stil einer Collage inszenierten die Schüler/innen sich selbst als Teil eines Buchcovers.

Die Herausforderung dabei war, dass das Cover mit dem eigenen Körper eins wird.

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Schattenkunst nach „Vincent Bal“

Eine Lichtquelle, ein ausgewählter Gegenstand, weiße Blätter, Fineliner und eine Digitalkamera oder ein Handy und los geht’s. Die Schüler/innen sollten eine Schattenzeichnung zu einem Gegenstand, der ihnen im Alltag begegnet kreieren. Der geworfenen Schatten ist die Basis für die Zeichnung. Es sind lustige Ergebnisse dabei herausgekommen.

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Kunstgeschichte als Brotbelag

Getreu nach dem Motto "Mit Essen spielt man nicht, aber mit Kunst“ hat die Klasse 8b sich im Distanzlernen mit Bildern von großen Meisterwerken der Kunst beschäftigt. Jeder hat sich ein Meisterwerk ausgesucht, sich damit intensiv auseinandergesetzt und dieses anschließend auf das eigene Brot „geschmiert“. 

Im Vorfeld haben wir uns Videos angeschaut und uns von anderen „Kunst Brotbeläge“ unter dem Hashtag  #KunstGeschichteAlsBrotbelag Inspirationen geholt.

Es sind fantastische Ergebnisse dabei herausgekommen und die Schüler/innen haben sich auf kreative Art und Weise mit bekannten Kunstwerken auseinandergesetzt.

Ganz wichtig ist hierbei jedoch auch zu sagen, dass diese Aufgabe nicht darauf abzielte, verschwenderisch mit Lebensmitteln zu sein. Die Kinder haben die Brote fotografiert und danach gegessen.

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Logo unter der Lupe

Die Schüler und Schülerinnen der 8b beschäftigten sich in der Kunstreihe „Werbung, Produktdesign und Logos“ mit Logos ,ihrer Bedeutung und Wirkung auf den Betrachter. Sie lernten, dass ein Logo ein Zeichen ist, das für ein Unternehmen oder ein Produkt steht und häufig aus einem Namenszug oder einem bildhaften Zeichen oder aus einer Kombination von beidem besteht. Ein gutes Logo soll immer gleich wiedererkannt werden und sofort  mit dem Unternehmen in Verbindung gebracht werden, selbst wenn der Betrachter nur einen kleinen Ausschnitt sieht. Und genau das hat die 8b umgesetzt und erkannt. Die Kids haben einen kleinen Ausschnitt ihres selbstgewählten Logos vergrößert. Erst mit einer Skizze, dann in der Reinzeichnung in Farbe. Es sind tolle Ergebnisse dabei herausgekommen.

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"Epic Drawing", Klasse 7

In der Unterrichtsreihe zum Thema „Epic Drawing“ suchten sie Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse Personen aus Hochglanzmagazinen raus und überlegten welchen neuen Comic-Kopf die Person haben könnte. Sie fertigten Skizzen an und zeichneten anschließend den neuen Kopf auf einem weißen Papier. Dabei musste sie bedenken, dass die Übergänge zwischen Foto und Zeichnung stimmig sind, die Farbverläufe passen und der neue Kopf proportional zu der Figur aus dem Hochglanzmagazin passt.

Es wurde viel experimentiert, Ideen wurden verworfen und neue umgesetzt. Und am Ende kamen richtig gute Ergebnisse heraus.

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Farbkontraste, Klasse 5

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5b und 5c haben sich im Kunstunterricht mit Farbkontrasten auseinandergesetzt: „Tiere tarnen sich oder Tiere warnen dich!“ war das Thema mehrerer Unterrichtsstunden. Hier einige gelungene Bilder:

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Malen nach Vorbildern aus der bildenden Kunst, Klasse 10

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Videoclipgestaltung mit Trickfilm

Unter dem Titel „Future Jam“ sollten die Schülerinnen und Schüler Ideen zum Thema Zukunft entwickeln. Ziel war es, die Schülerinnen und Schüler im künstlerischen Umgang mit Videos vertraut zu machen und Möglichkeiten zu finden, Themen bildnerisch bewegt zum Ausdruck zu bringen. Die Schülerinnen und Schüler improvisierten, erarbeiteten und inszenierten in Arbeitsgruppen kleine Szenen, die sich einfacher Mittel der Videoclipgestaltung und Trickfilmtechnik bedienen. Am Ende fügten sie diese in eine Serie zusammen, die formal zusammengehalten wird durch die gleichbleibende Location. Die Szenen erzählen vor allem visuell.

Ablauf

Nach einer ersten Gesprächsrunde, Reflektion und Sammlung sowie einer Einführung in die Videogestaltung und die anlogen Animationstechniken fanden sich 5 Arbeitsgruppen zu je 5 Schülerinnen und Schülern zusammen (Voraussetzung hierfür war die Anzahl des technischen Equipments. Stativ, Kamera, Licht, Computer (ibook), Programm I-Stop-Motion)

Anhand einiger erster Videobeispiele unter der Aufgabenstellung, die Trickfilmelemente genauer zu beobachten, konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Möglichkeiten, die eigenen Ideen umzusetzen, ausloten. Die Schülerinnen und Schüler stellten an dieser Stelle ganz klar fest, dass eine gemeinsame Idee her muss, um einen roten Faden erzeugen zu können. Das Projekt braucht einen Anfang und ein Ende; es darf nicht zu langweilig sein und erfordert daher viele kleine Veränderungen.

Jede Gruppe erhielt ein Equipment, für das es die Projektwoche über verantwortlich war.

In den einzelnen Gruppen wurden zunächst einfache Stop-Tricks ausprobiert (z.B.: Mäppchen über den Tisch wandern lassen). Besonders wichtig ist es, den Vorgang des Speicherns nachhaltig zu erklären!

Im weiteren Verlauf der Woche setzten die Gruppen ihre Ideen entweder mit mitgebrachten Materialien (Perücken, Hüte, Masken, Kostüme usw.…) oder selbstgebauten Exponaten um. Alle Gruppen arbeiteten in unterschiedlichen Räumen, so dass die Berater im Haus rotierten. Für ein kurzes Feedback zum Tagesgeschehen aus den Gruppen trafen sich am Ende eines Projekttages alle im Kunstraum.

Die Arbeit in den Gruppen zeichnete sich durch ein hohes Maß an Selbständigkeit aus. Es war schön zu sehen, wie begeistert die Schüler an ihren Projekten arbeiteten und wie stolz sie ihre „abgetragenen“ Ergebnisse zeigten.

Das Projekt wurde sozusagen zum „Selbstläufer“, bei dem wir als Lehrer nur noch bei Bedarf zum Einsatz kamen.

Einziger Wermutstropfen ausgerechnet am letzten Tag war, dass eine Gruppe aus Versehen die Arbeit von drei Stunden gelöscht hatte. Da die Schülerinnen an diesem Tag keine Zeit hatten, die Szenen zu wiederholen, machten wir einen zusätzlichen Drehtermin aus.

Zum Abschluss zeigten alle Gruppen ihre Szenen. Anschließend klärte Frau Knapp mit jeder Gruppe, in welcher Weise der Film geschnitten werden sollte.

Alle Gruppen waren sich darüber einig, dass dieses Projekt viel Spaß gemacht hat, sie viel gelernt haben und dieses freie Arbeiten viele neue Aspekte mit sich bringt. Vor allem in der Teamarbeit haben viele den Vorteil von Arbeitsteilung, die an den einzelnen Fähigkeiten orientiert ist, schätzen gelernt.

(Dokumentation der Projektwoche an der Theodor-Heuss-Realschule zum Thema Trickfilm im Rahmen des Kunstunterrichts. Genehmigt durch Kultur und Schule. Künstlerischer Projektpartner ist Tessa Knapp, freie Medienkünstlerin.)


"Schatzkarten" - Fachbereich Grafik/Zeichen und Symbole, Klasse 6

Technik: Lasieren

Kunst Schatzkarte 2   Kunst Schatzkarte 3

Die Aufgabe: "Zeichne eine alte Schatzkarte für eine Pirateninsel. Denk dir viele geheimnisvolle Orte aus. Erfinde Zeichen für sie, damit du sie später in der Schatzkarte einzeichnen kannst (z.B. Zeichen für Bäume, Berge, Boote...). Nutze verschiedene Strukturen und Zeichen für verschiedene Landschaften und Gegenden, z.B. Strand, Berge, Dörfer, Wälder, Höhlen, Moore usw."

 Kunst Schatzkarte 4   Kunst Schatzkarte 5   Kunst Schatzkarte 6

Die Bewertungskriterien: "Anwendung von Wasserfarben, Ideenreichtum, Feinheiten, Zeichen und Strukturen, Ordnung und Sorgfalt"

Kunst Schatzkarte 1    

 


"Expressionismus", Klasse 6

Gefühle mit Farben darstellen:

  • blau - Ruhe und Gelassenheit
  • pink - Glück

Impressionismus 2     Impressionismus 1

 


"Schildkröte von oben" - Fachbereich Farblehre/Farbmischung, Klasse 5/6

Farbmischung Grüntöne

Die Farbe Grün ist eine Sekundärfarbe. Sie wird aus den Primärfarben Gelb und Cyan ermischt. Grüntöne gehören zu den kalten Farben.

Die Aufgabe: "Male eine Schildkröte, die auf einer Wiese kriecht, von oben. Verwende möglichst viele verschiedene Grüntöne, die du aus Gelb und Cyan ermischt hast. Du kannst auch mit Schwarz die Grüntöne abdunkeln."

Kunst Schildkrte 1     Kunst Schildkrte 2

 


"Briefmarken" - Fachbereich Grafik, Klasse 8

Kunst Briefmarke 1     Kunst Briefmarke 3

Kunst Briefmarke 2   Kunst Briefmarke 4

 


"Schnauzentiere" - Strukturübung Linie/Schraffuren, Klasse 6

Kunst Schnauzentier 1    Kunst Schnauzentier 2   Kunst Schnauzentier 3

 


"Monsterinsekten" - Fachbereich Dreidimensionales Gestalten, Klasse 8

Die Aufgabe: "Die Objektdesigner eines Science-Fiction-Films brauchen Unterstützung. Sie sollen ein Objekt entwerfen, das halb Insekt, halb Flugapparat ist. Der Körper des Flugobjekts soll eine Sitzkabine für 1-2 Personen haben."

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Die Vorgaben: "Fertige eine genaue Skizze des fantastischen Flugobjekts nach deinen eigenen Ideen an. Suche dann möglichst viele verschiedene Materialien, die zum Bau geeignet sind. Baue damit nach deiner Skizze das Modell! Finde einen passenden Namen für dein Flugobjekt und verfasse einen erklärenden Text (z.B. für einen Schaukasten) für die geplante Ausstellung der Modelle."

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Die Bewertungskriterien: Skizze (Detailreichtum, Genauigkeit), Objekt (Materialvielfalt, Haltbarkeit!!!), Text (Kreativität der Erläuterungen) und die Idee insgesamt.

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 "Streichholzmarke Luzifer" - Fachbereich Werbung/Produktdesign, Klasse 9

Die Aufgabe: "Eine Streichholzschachtel ist gleichzeitig alltägliches Nutzobjekt und auch Werbeträger. Gestalte eine Streichholzschachtel grafisch mit Text und Bild. Sie soll für sich selbst - die neue Streichholzmarke "Luzifer" - werben. Entscheide dich für eine sachliche oder emotionale Werbung"

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Die Bewertungkriterien: "Auswahl Bild und Schrift, Bezug Bild - Schrift, Originalität/Idee, Sorgfalt in der Gestaltung, Lesbarkeit/Erkennbarkeit"

 


"Bunte Abwechslung für Intensivpatienten", Klasse 10

Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlpflichtunterricht Kunst der Klasse 10 haben ihrer Kreativität freien Lauf gelassen und Deckenbilder für Patienten der Intensivstation der Uniklinik Köln entworfen. Nun können die Patienten dort vom Bett aus ein Bergpanorama, eine Skyline oder einen Sonnenuntergang an Stelle von weißen, quadratischen Deckenplatten betrachten.

Kunst WP 10 Intensiv

Zum Abschluss konnten sich die Schüler ihr Werk vor Ort anschauen.